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9 kreative Ideen für kleine Wohnzimmer
Dieser Post ist von 20. Jul 2025 by .
⏳ Lesezeit: ca. 3 Minuten
Mit der passenden Einrichtung und einigen raffinierten Tricks werden kleine Wohnzimmer ganz groß. Es ist gar nicht schwer, aus einem eher engen Wohnbereich mehr herauszuholen: mehr optische Weite, mehr Stauraum und mehr Gemütlichkeit. Die folgenden neun Ideen für kleine Wohnzimmer zeigen Ihnen, wie Sie das Maximum aus Ihrem Raum machen und was Sie umgekehrt eher vermeiden sollten.
1. Mit hellen Farben für Größe sorgen
Es hat gute Gründe, warum sich helle Töne in der Inneneinrichtung einer solchen Beliebtheit erfreuen. Sie lassen das Interieur sofort eine Spur edler erscheinen und üben auf den Betrachter eine freundliche, einladende Wirkung aus.
Für kleine Räume können Sie sich allerdings noch einen Effekt zunutze machen: Denn helle Nuancen sind optisch raumerweiternd. Sie reflektieren mehr Licht und erwecken für das Auge damit die Illusion von mehr Weite.
Deshalb stellen neutrale und helle Farben wie Creme, Beige, Taupe oder Hellgrau und natürlich klares Weiß tolle Basistöne dar. Das heißt allerdings nicht, dass Sie auf Dunkles komplett verzichten müssen.
Tatsächlich können anthrazitfarbene oder schwarze Kleinmöbel wie das Livitalia Box Lowboard starke Akzente setzen und so sogar für mehr Tiefe sorgen. Bleiben Sie im Zweifelsfall aber bei den Details und halten die großen, tonangebenden Stücke sowie Wände, Böden und Decke eher hell.
2. Wohnzimmer mit Lichtstimmung aufwärmen

Mehr Licht kann Raum schaffen, das zeigen uns die hellen Farben. Doch nicht nur die Quantität entscheidet. Auch die Art und Verteilung Ihrer Lichtquellen entscheidet darüber, ob das Wohnzimmer großzügig oder eher gedrungen wirkt.
Eine gute Idee ist es immer, auf verschiedene Lichtinseln zu setzen. Das funktioniert übrigens sowohl für sehr große als auch für eher kleine Räumlichkeiten: Bei zu viel Weite stiften im Zimmer verteilte Beleuchtungen mehr Geborgenheit und strukturieren die Fläche optisch. Umgekehrt sieht der Wohnbereich direkt größer aus, wenn er mehrere Lichtinseln beherbergen kann.
Wie das gelingt? Bringen Sie das große Deckenlicht nur bei Bedarf zum Einsatz oder verzichten gänzlich darauf. Stattdessen sorgen folgende Leuchtmittel für Flair und Helligkeit in einem:
- hübsche Stand- und Tischleuchten
- romantische Kerzen - echt oder LED
- Elektro-Kamin etwa auf einer praktischen Anrichte mit extra Stauraum wie dem Livitalia Box Lowboard
- indirekte Beleuchtungen hinter Möbeln oder als Leuchtstreifen in Zimmerecken
3. Weniger Deko ist mehr Freiraum

Altehrwürdige Devisen wie das Weniger-ist-mehr-Prinzip haben manchmal absolut ihre Berechtigung. Wann immer Sie kleine Wohnzimmer einrichten, überlegen Sie besser zweimal, ob es jedes weitere Deko-Element wirklich braucht.
Wählen Sie lieber ganz bewusst aus. So setzen Sie auf einige wenige, dafür aber erlesene Dekorationen, die mit Ihnen persönlich zu tun haben: etwa eigene Fotos oder Malereien, Stücke mit Erinnerungswert oder die Ihre besonderen Interessen widerspiegeln.
Ansonsten wirkt der Raum schnell überladen und dadurch beengter. Möbel sollten platzsparend konzipiert und dennoch speziell daherkommen, wie die Livitalia Wohnwand C32. So verkörpern die Möbelstücke Aufbewahrung und Gestaltungselement in einem.
Ansonsten ist viel innenliegender Stauraum wichtig. So sorgen Türen und Schubladen für eine einheitliche Ansicht im Raum. Viele offene, vollgestopfte Regale hingegen erzeugen für das Auge Unruhe und damit Enge.
Tipp:
Lassen Sie, wenn möglich, einen Bereich einer Wand oder Zimmerecke auch einfach einmal frei: kein Möbelstück, keine Deko. Sie werden staunen, welch erweiternden Effekt dieser kleine Trick auf Ihr Wohnzimmer ausübt.
4. Eine einzige Farbe bevorzugen

Eine monochrome Einrichtung ist modern. Sie wirkt chic und erweist sich überdies als unkompliziert: Schließlich müssen Sie sich beim Kauf neuer Gegenstände keine Gedanken machen, welche Farben passen könnten.
Zusätzlich verleiht die Konzentration auf ein einfarbiges Farbschema dem Raum mehr Größe. Es ist ein wenig wie bei der Kleiderwahl: Tragen wir von Kopf bis Fuß dieselbe Nuance, wirken wir gestreckt. Weniger Unterbrechungen im Anblick ergeben eine klare Linie und damit optisch eine weitere Fläche.
Dabei muss es sich nicht um genau eine Farbe handeln, denken Sie eher in Nuancen. Das schwarze Livitalia Box Lowboard fügt sich etwa stimmig in ein Wohnzimmer mit vorwiegend Anthrazit ein - und ergibt denselben raumerweiternden Effekt.
5. Die Wände sprechen lassen

Eine Variante, um weniger Deko im Raum aufstellen und Platz wegnehmen lassen zu müssen, liegt darin, eine Wand selbst als Dekoration zu benutzen. Diese steht nicht im Weg herum und staubt nicht ein. Dennoch ergibt sich ein toller Blickfang.
Entscheiden Sie sich am besten für eine Akzentwand. Alle Wände im Wohnzimmer einzubeziehen, könnte eher in die gegenteilige Richtung gehen und erschlagend wirken. Für die Gestaltung dieser Wand stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, etwa:
- ein Anstrich in einer kräftigen Farbe
- aufgeklebte Bordüren oder Wandbilder
- Fototapete
- Wandpaneele für den besonderen Look, etwa als raue Steinwand
Damit dennoch Stauraum erhalten bleibt, können Sie im unteren Bereich Ihrer Akzentwand ein kleines Möbelstück wie das praktische Livitalia Box Lowboard anbringen. Das sieht besonders stimmig aus, wenn das Lowboard farblich mit der Wand verschmilzt.
6. Die Möbel über dem Boden schweben lassen

Räume wirken optisch umso größer, je mehr freie Fläche vom Boden zu sehen ist. Deshalb helfen Ihnen alle Möbel mit filigranen Füßen oder einer leicht erhobenen Anbringung dabei, mehr Größe in Ihr Wohnzimmer zu schleusen.
Achten Sie bei Tischen oder auch großen Stücken wie dem Sofa darauf, dass diese nicht direkt am Boden aufliegen, sondern kleine Füße mitbringen. Das sieht fein aus und hebt sie vom Boden ab.
Toll sind auch alle an der Wand zu befestigenden Möbel. Die Livitalia Wohnwand C101 etwa schwebt optisch nahezu über dem Untergrund. Das verleiht der Einrichtung eine herrliche Leichtigkeit - perfekt für kleine Wohnzimmer.
7. In die Höhe denken

Bietet ein Raum wenig Fläche, dann gilt es, alles auszunutzen, was Sie kriegen können. So auch die Wände. Insbesondere in Altbauten gehen Zimmer oft mehr in die Höhe als in die Breite. Lassen Sie diesen Platz nicht ungenutzt.
Neben einer Statement-Wand können Sie die Zimmerhöhe vielfältig ins Einrichten einbeziehen: Bringen Sie etwa schmale Wandregale an oder befestigen Sie Hängepflanzen dort. So steht das Grün nicht im Weg, belebt den Raum aber dennoch.
Auch betont hohe Spiegel oder ein markantes Wandbild funktionieren hervorragend. Spiegel sind sogar besonders hilfreich, da Sie den Eindruck erzeugen, die gespiegelte Fläche würde den Wohnbereich noch fortsetzen.
8. Fenster in Szene setzen

Fenster öffnen jedes Zimmer nicht nur im praktischen Sinne. Ihr Licht macht sie zum Fokuspunkt im Wohnzimmer. Setzen Sie Ihr Fenster also unbedingt in Szene.
Wenn Ihr Raum zwar klein, aber hoch ist, können bodenlange Vorhänge einen würdigen Rahmen bieten. Designs in eher hellen Farben verstärken die Wirkung noch und lassen nicht nur das Wohnzimmer, sondern auch die Fensterfläche weiträumiger erscheinen.
Auch der Bereich unter dem Fenster muss nicht ungenutzt bleiben: Platzieren Sie dort ein kleines Möbelstück für mehr Stauraum. Das Livitalia Box Lowboard passt perfekt in diese Nische.
9. Große Möbel für kleine Räume

Es mag zunächst überraschen: Aber in einem kleinen Wohnzimmer sind einige wenige massive Möbelstücke die bessere Wahl als zahlreiche kleine. So bekommt der Raum eine klare Struktur und wirkt nicht überladen. Vielmehr erwecken die großen Möbel den Anschein, als könnte der vorhandene Platz es sich erlauben.
Also wagen Sie sich ruhig an eine deckenhohe Wohnwand oder eine stattliche Couch als Herzstück in Ihrem Wohnzimmer. Besonders geeignet als Ideen für kleine Wohnzimmer sind Möbel, die nicht nur Größe, sondern auch noch mehrere Funktionen mitbringen.
So lässt sich das Prostoria Schlafsofa Fade vom edlen Sitzmöbel ganz einfach in eine geräumige Schlafstätte umklappen, ohne Platz für ein zusätzliches Bett zu beanspruchen.
Fazit
Das Gefühl von genügend Freiraum ist keine Frage der Quadratmeteranzahl. Mit passender Farbwahl und einer bewussten Auswahl der Möbel und Dekorationen bringen Sie selbst das kleinste Wohnzimmer ganz groß heraus. Zudem besitzen kleine Räume ohnehin einen entscheidenden Vorteil: Es ist deutlich leichter, sie mit wenig Aufwand behaglich und gemütlich zu gestalten. Und genau darum geht es in einem einladenden Wohnbereich schließlich.