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Die 10 häufigsten Fehler beim Organisieren eines Kleiderschranks
Dieser Post ist von 05. Oct 2025 by .
⏳ Lesezeit: ca. 3 Minuten
Den Kleiderschrank aufzuräumen, kann wirklich Spaß machen – und zwar sowohl beim Ausmisten und Ordnen selbst als auch später: Wenn Sie in den Genuss kommen, schnell und einfach Ihre Outfits zusammenzustellen, werden Sie sich für den kleinen Extraaufwand danken.
Doch was, wenn selbst nach langem Aufräumen immer noch pures Chaos statt übersichtlicher Ordnung herrscht? Dann ist wohl etwas schiefgelaufen, und das passiert gar nicht so selten. Hier kommen die 10 häufigsten Fehler beim Organisieren eines Kleiderschrankes. Erkennen Sie sich wieder?
1. Zu viel Ballast
Ganz klar, zu viel Kleidung hinter den Türen anzuhäufen, gehört zu den Hauptsünden in den Kleiderschränken der Welt. Meist steckt dahinter ein Mangel an klaren Entscheidungen: Der Pullover könnte ja noch einmal zum Einsatz kommen (obwohl er schon völlig verschlissen ist), das Kleid sitzt vielleicht in einigen Jahren wieder (und gibt Ihnen unterdessen ein schlechtes Gefühl) oder womöglich findet sich noch der richtige Anlass (und bis dahin verstopft das Stück Ihren Schrank und lässt die wirklich tollen Teile untergehen).
Ein Klassiker sind außerdem die sentimentalen Erinnerungsstücke. Das sind solche Kleidungsstücke, die Sie zwar nicht mehr tragen, aber mit wertvollen Erinnerungen verbinden. Die eine Jacke, die in dem unvergesslichen Parisurlaub dabei war! Tipp für diese schweren Fälle: Einfach ein schönes Foto davon machen und das Kleidungsstück dann guten Gewissens ziehen lassen.
2. Ein Mangel an Struktur

Wer seine Kleidung nach dem Waschen oder Neukaufen wahllos irgendwo im Schrank unterbringt, macht sich das Leben schwerer. Jedes Stück sollte seinen festen Platz haben. Dann müssen Sie sowohl beim Aufräumen als auch beim Ankleiden nicht lange überlegen. Nach einiger Zeit geht Ihnen das System in Fleisch und Blut über, und Sie können sich nahezu blind am perfekt aufbereiteten Buffet Ihrer Kleidung bedienen.
Aufbewahrungshelfer sind dabei eine gute Wahl. Entscheiden Sie sich aber, welche Methoden Sie wirklich nutzen wollen. Kleiderbügel, offene Körbe, Boxen mit Deckel oder raffinierte Schubladen-Organizer: Was passt zu Ihnen und Ihrem Schrank?
Alles wild durcheinander zu verwenden, kann den Stauraum eher einschränken als erweitern und den Schrank unübersichtlicher wirken lassen als vorher.
3. Farbchaos
Es ist eine gute Idee, Ihre Kleidung sowohl nach Kategorien als auch nach Farben zu ordnen. Sie trennen also etwa im Bereich der Oberteile Ärmelloses von T-Shirts und diese wiederum von Hemden. Pullover und Strickjacken bleiben auch unter sich. Schon allein damit fällt es anschließend viel leichter, Outfits aus den einzelnen Teilen zu kombinieren.
Ist jede Kategorie auch noch nach Farben angeordnet, sehen Sie sofort, was Sie besitzen und was gut zum Look des Tages passen könnte. Ein praktischer Nebeneffekt: Es wird deutlich, zu welchen Farbpaletten Sie tendieren.
Beim Einkaufen kann das visuelle Farbschema dabei helfen, direkt passende Farben auszuwählen und in ganzen Outfits zu denken. Das ist deutlich ratsamer als wahllos Einzelteile zu horten, die sich später kaum kombinieren lassen – und dadurch wiederum zu Ballast im Kleiderschrank werden.
4. Fehlender Durchblick durch schlechte Beleuchtung

Herrscht in Ihrem Schrank völlige Finsternis? Auch das schränkt die Übersicht natürlich erheblich ein. Hier schaffen mehrere Methoden Abhilfe:
- Den Kleiderschrank anders positionieren, sodass Fensterlicht und Lampen besser das Innere erhellen.
- Zwischen den Fächern oder entlang der Kleiderstange eine indirekte Beleuchtung anbringen, etwa aus unkomplizierten LED-Stripes.
- Direkt ein Modell wie den Livitalia Kleiderschrank offen, ohne Türen wählen. Dadurch sind einfach keine Türen im Weg, die geöffnet Schatten werfen oder die Lichtquelle verbergen können. Zudem bilden offene Schränke absolut stylische Blickfänge im Raum.
5. Frühling bis Winter in einem Schrank
Alle Jahre wieder kommt der Moment, in dem Sie sich von der gerade auslaufenden Saison verabschieden sollten. Denn wenn Winterpullover im Schrank neben zarten Sommershorts hängen, wirkt das nicht nur unstimmig, sondern verringert auch unnötig die klare Übersicht. Der Schrank wirkt überfüllt.
Besser zweimal im Jahr zu den Übergangszeiten eine saisonale Trennung vornehmen. Die gerade nicht passenden Stücke können in Boxen unterkommen und auf dem Dachboden überwintern oder in höheren wenig benutzten Schrankfächern Sommerurlaub machen.
Ein weiterer Vorteil des Saisonchecks liegt darin, dass er Sie dazu animiert, einmal alles durchzuschauen, auszusortieren und zu ordnen. Den zu den 10 häufigsten Fehlern beim Organisieren eines Kleiderschranks gehört vor allem, es einmal zu tun, und dann ewig nicht mehr.
6. Die Tiefe des Schranks verschwenden
Oft sind nur die vorderen Bereiche im Schrank wirklich ausgefüllt. Die hinteren Ebenen in der Tiefe der Fächer und Schubladen bleiben gerne unbelegt. Das ist aber insbesondere bei sehr tiefen Schränken absolute Platzverschwendung.
Sie können Ausziehboxen verwenden, um auch diese Areale sinnvoll in Ihr System einzubinden. Dort lassen sich besonders gut Stücke platzieren, die nur seltener zum Einsatz kommen oder einfach seltener gewechselt werden, also vielleicht ein zweiter Morgenmantel oder Ähnliches.
Auch durchdachte Faltsysteme erlauben es, Ihren Schrank bis in die Tiefe zu befüllen. Besser als unübersichtliche vertikale Stapel, bei denen die unten liegenden Teile ungesehen bleiben, sind gerollte und hintereinander horizontal einsortierte Kleidungsstücke.
7. Heimatlose Accessoires

Häufig landen Gürtel, Schals, Socken oder Strumpfhosen lose als Lückenfüller irgendwo im Schrank, wo gerade Platz ist. Das führt natürlich zu optischem Chaos und erschwert das Wiederauffinden der Accessoires.
Geben Sie auch diesen Elementen ihren festen Platz. Mit Boxen ist das gar kein Problem. Aufhängungen an den Türen oder Wänden des Kleiderschranks eignen sich ebenfalls hervorragend, um etwa Gürtel oder Strumpfhosen übersichtlich zu drapieren.

8. Der Hang zum Falten
Tatsächlich gibt es nicht die eine bessere Aufbewahrungsart für alle Kleidungsstücke. Je nach Material und Schnitt wollen einige Teile lieber locker abhängen. Andere liegen sauber gefaltet oder gerollt genau richtig.
Kleider, Blazer oder Blusen und Hemden neigen zum Knittern, wenn sie zu viel Zeit gefaltet verbringen. Für diese Stücke sind die Kleiderstangen gedacht. Unkomplizierte T-Shirts, Tops und Longsleeves oder ähnliche Stücke stellen auf dem Kleiderbügel reine Platzverschwendung dar. Sie können gut gefaltet liegen.
Tipp:
Schwere Strickteile sollten sogar liegend gelagert werden, da das Hängen sie ausleiern könnte.
9. Der Platz für Mehr
Der Kleiderschrank sieht nach dem Organisieren richtig gut aus. Nur hält das Chaos nach kürzester Zeit erneut Einzug? Das liegt oft an mangelnder Vorausplanung. Womöglich befinden sich zum Zeitpunkt des Schrank-Resets noch Kleidungsstücke in der Wäsche. Auch sie benötigen ihren Platz, wenn sie zurückkehren.
Ebenso gilt es, neu hinzukommende Stücke einzuplanen, wenn Sie regelmäßig shoppen. Halten Sie am besten gleich einige Bügel oder etwas liegenden Stauraum frei. Für einen minimalistischen Ansatz leistet hier das “Come & Go - Prinzip” gute Dienste: Für ein neu einziehendes Teil, muss ein anderes gehen.
Wichtig ist auch, sich wirklich akribisch an die neue Ordnung zu halten, bis sie zur festen Gewohnheit geworden ist.
10. Alles auf einmal wollen

Insbesondere, wer recht viel Kleidung oder ein großes Schranksystem besitzt, sollte sich zum Neu-Arrangieren Zeit nehmen. Zu den typischen Fehlern gehört, alles auf einmal an einem Nachmittag schaffen zu wollen. Das endet schnell in halbfertigen Kompromissen.
Besser ist es, sich den Schrank in Ruhe nach Abteilungen oder einzelnen Kleidungskategorien vorzunehmen. Denn das Wichtige ist gerade eine direkte Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Textil nach den drei Punkten:
- Darf es bleiben?
- Ist es ansonsten noch zu verschenken oder anders zu verwerten?
- Besteht vollkommene Ratlosigkeit?
Im dritten Fall sollten Sie das Stück in einer separaten Aufbewahrung außerhalb des Kleiderschranks zwischenlagern. Setzen Sie sich eine Frist: Wenn Sie das Teil bis dahin nicht getragen oder zumindest vermisst haben, dann kommt es weg.
Fazit
Die 10 häufigsten Fehler beim Organisieren des Kleiderschranks gehen also in der Regel auf Inkonsequenz und Unentschlossenheit zurück. Mit einigen simplen Tricks können Sie sich jedoch selbst überlisten. Das verhindert das blinde Vollstopfen der Fächer und bewahrt Ihnen so den klaren Durchblick. Einfach morgens direkt sehen, was Sie anziehen wollen, anstelle von langem Suchen und Grübeln: Welch schöne Aussicht!